Begriffe rund um die Hochzeitsfotografie
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Porträtfoto einer Braut bei der Hochzeitsreportage

Brautpaarshooting:

Beim Brautpaarshooting finden in der Regel eher „gestellte“ Bilder statt. Das heißt, der Fotograf greift ein wenig in das Geschehen ein. Er wird euch anleiten, mal ein Stück zu gehen, euch an den Händen zu halten oder zu umarmen. Das Brautpaarshooting ist meistens die einzige Gelegenheit des Hochzeitstages, Zeit für euch „alleine“ zu haben. Wenn ihr möchtet, spricht natürlich aber auch nichts dagegen, eure Trauzeugen oder Kinder miteinzubeziehen.
Für das Brautpaarshooting könnt ihr euch überlegen, ob ihr gerne Bilder vor einer wunderschönen Bergkulisse, einem idyllischen See oder doch lieber in der Stadt hättet. In der Regel sind es die Bilder aus dem Brautpaarshooting, die für die Dankeskarten verwendet werden oder ihren gerahmten Platz an der Wand finden.

Hochzeitsreportage:

Bei der Hochzeitsreportage dokumentiert der Fotograf die emotionalsten Momente eurer Hochzeit möglichst ungestellt und natürlich. Dafür mischt sich der Fotograf als Teil eurer Gesellschaft unter die Gäste und beobachtet, was auf eurer Hochzeit passiert. Oftmals merkt ihr gar nicht, dass ihr fotografiert werdet.
Die Hochzeitsreportage soll eure ganz persönliche Geschichte erzählen. Deshalb werdet ihr meistens auch den ganzen Tag begleitet – von der Vorbereitung am Morgen (Getting Ready) bis abends zur Feier.

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